einblasdämmung.de
Dächer-, Decken- und Innendämmung
- Geschoßdecken
Schallschutz & Wärmedämmung - Dachdämmung
Und Innenwände - Wände
Kern- / Innendämmung - Schächte
Brand- & Schallschutz - Wohnanlagen
Gewerbe & Kirchen
Jobs
Kundenbewertungen
Wer wir sind
Warum Einblasdämmung
Klimakampagne
Impressum
Warum Einblasdämmung?
Vorteile gegenüber Wärmedämmung mit Mineralwollmatten
-> VorURteile gegenüber Wärmedämmung mit Zellulose
Feuchtehaushalt in Wärmedämmschichten mit Zellulose
Als Einstieg, auf einen Nenner gebracht:
im Vergleich zur herkömmlichen Wärmedämmung mit Mineralwollmatten und Styroporplatten ist die Einblasdämmung im Neu- und Altbau...
im Vergleich zur herkömmlichen Wärmedämmung mit Mineralwollmatten und Styroporplatten ist die Einblasdämmung im Neu- und Altbau...
...Besser
Eingeblasene Dämmung paßt sich - wie ein Abguß - dem vorgegebenen Hohlraum an. Sie ist dadurch winddicht, diffusionsoffen, besser im sommerlichen Wärmeschutz, kein Verrutschen oder Nachsacken, bessere Schädlingsabwehr, besserer Feuerwiderstand und besserer Schallschutz, um die wichtigsten zu nennen. Für Ihr neues Dach können Sie diese Vorteile von Anfang an sichern, indem Sie bei Ihrem Baubetrieb eine Erstausstattung mit eingeblasener Zellulosedämmung verlangen, oder sie direkt bei uns bestellen....Preiswerter (und meistens auch billiger)
Neben den Qualitätsvorteilen ist in der reinen energetischen Altbausanierung auch der Preis für eingeblasene Dämmung unschlagbar (Einblastechnik ca. 40 €/m², Platten- und Mattentechnik 120 - 180 €/m² incl. Wiederherstellung), weil wir nur kleine Zugangsöffnungen benötigen. Das macht Einblasdämmung zugleich auch SAUBER, SCHNELL, NUTZERSCHONEND, und meist ist die Ausführung auch WETTER- und JAHRESZEITENUNABHÄNGIG. "Niemand kann so günstig Energie erzeugen, wie wir Energieverschwendung verhindern".
Unsere Maßnahmen kosten durchschnittlich 40 €/m² und sparen ca. 50 kWh/m²/Jahr ein, also (40 € / 50 kWh) 0,80 € Investionskosten pro eingesparter kWh.
Würde der Gaspreis langfristig bei 0,08 € je kWh stabil bleiben, dann hätten Sie die 0,80 € Einmalkosten je dauerhaft eingesparter kWh in 10 Jahren wieder eingespielt (0,80 Invest / 0,08 jährl. Einsparung = 10 J Amortisationsdauer).
Da aber die Dämmung praktisch unbegrenzt haltbar ist, ist auch die Heizkostenentlastung dauerhaft, und nach dem Abzahlen beginnt das Sparen.
Unsere Maßnahmen kosten durchschnittlich 40 €/m² und sparen ca. 50 kWh/m²/Jahr ein, also (40 € / 50 kWh) 0,80 € Investionskosten pro eingesparter kWh.
Würde der Gaspreis langfristig bei 0,08 € je kWh stabil bleiben, dann hätten Sie die 0,80 € Einmalkosten je dauerhaft eingesparter kWh in 10 Jahren wieder eingespielt (0,80 Invest / 0,08 jährl. Einsparung = 10 J Amortisationsdauer).
Da aber die Dämmung praktisch unbegrenzt haltbar ist, ist auch die Heizkostenentlastung dauerhaft, und nach dem Abzahlen beginnt das Sparen.
Ab April 2024 steigt die MwSt auf Gas wieder von 7 auf 19%, dann werden aus 8 cent 8,9 cent. Die Bundesregierung erwartet bis 2030 einen Arbeitspreis von 0,11 €/kWh (Quelle: Begleitanalyse zur Novelle des GEG, Seite 19), dann liegt die Amortisation bei (0,80 €/kWh Investition / 0,11 €/kWh Einsparung) = 7,3 Jahren.
Aber nach 2030 wird es bei den 11 cent/kWh nicht bleiben. Je eher Sie anfangen, desto mehr haben Sie von der Maßnahme.
Im Vergleich dazu kostet ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) um die 120 bis 180 €/m² und spart ca. 80 kWh/m²/Jahr. Kosten pro eingesparter kWh: 150 € /80 kWh = 1,875 €/kWh, also mehr als das Doppelte der o.g. 0,80 € pro eingesparter kWh für eine Einblasdämmung.
Anders ist es, wenn Sie eine Fassade oder ein Dach "sowieso" neu herstellen müssen (man spricht dann auch von "Sowiesokosten"). Dann ist die eingeblasene Dämmung annähernd gleichauf mit den anderen Dämmstoffen, aber sie behält weiterhin ihre überragend besseren physikalischen Eigenschaften.
Hohlraumfrei und winddicht. Eingeblasene Dämmung paßt sich jeder Unebenheit an und füllt jeden Hohlraum aus, und sie hat einen erheblich höheren "Durchströmungswiderstand" als mattenförmige Dämmung.
Das bedeutet: keine Zugluft mehr aus Steckdosen, Lampenauslässen oder WC-Spülkästen, keine Kaltluft, die durch Ritzen eindringt und sich in leeren Abseiten oder unter hohlliegenden Matten weiterverteilt, keine feuchtwarme Raumluft, deren Wasser in der Dämmschicht auskondensiert und vom Holz aufgenommen wird, weil die Mineralwolle nicht saugfähig genug ist.
Die Hohlräume zwischen den Dachhölzern mit Dämmatten genau nachzuformen, ist handwerklich unmöglich. Jeder kleine Spalt bringt Kaltluft unter die Dämmmatten, wo sie von der Traglattung und leeren Abseiten weiterverbreitet wird.
Aber nach 2030 wird es bei den 11 cent/kWh nicht bleiben. Je eher Sie anfangen, desto mehr haben Sie von der Maßnahme.
Im Vergleich dazu kostet ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) um die 120 bis 180 €/m² und spart ca. 80 kWh/m²/Jahr. Kosten pro eingesparter kWh: 150 € /80 kWh = 1,875 €/kWh, also mehr als das Doppelte der o.g. 0,80 € pro eingesparter kWh für eine Einblasdämmung.
Anders ist es, wenn Sie eine Fassade oder ein Dach "sowieso" neu herstellen müssen (man spricht dann auch von "Sowiesokosten"). Dann ist die eingeblasene Dämmung annähernd gleichauf mit den anderen Dämmstoffen, aber sie behält weiterhin ihre überragend besseren physikalischen Eigenschaften.
Hohlraumfrei und winddicht. Eingeblasene Dämmung paßt sich jeder Unebenheit an und füllt jeden Hohlraum aus, und sie hat einen erheblich höheren "Durchströmungswiderstand" als mattenförmige Dämmung.
Das bedeutet: keine Zugluft mehr aus Steckdosen, Lampenauslässen oder WC-Spülkästen, keine Kaltluft, die durch Ritzen eindringt und sich in leeren Abseiten oder unter hohlliegenden Matten weiterverteilt, keine feuchtwarme Raumluft, deren Wasser in der Dämmschicht auskondensiert und vom Holz aufgenommen wird, weil die Mineralwolle nicht saugfähig genug ist.
Die Hohlräume zwischen den Dachhölzern mit Dämmatten genau nachzuformen, ist handwerklich unmöglich. Jeder kleine Spalt bringt Kaltluft unter die Dämmmatten, wo sie von der Traglattung und leeren Abseiten weiterverbreitet wird.
...Feuchteregulierend.
Saugfähige Dämmstoffe (also Naturdämmstoffe wie Zellulose, Holzfaser, Hanf, Flachs, Seegras ...) können vorübergehende Wassereinträge verkraften. Durch den Löschblatteffekt wird das Wasser innerhalb des Dämmkörpers auseinandergezogen und in alle Richtungen verteilt ("Dekonzentration"), dadurch vergrößert sich zugleich die Rücktrocknungsfläche. Diese Dekonzentration von Feuchtigkeit findet bei Mineralwolle nicht statt, nur bei saugfähigen ("sorptiven") Dämmstoffen.Als Folge der Dekonzentration steigt im nächsten Schritt auch in den wärmeren Zonen des Dämmkörpers die Porenluftfeuchtigkeit zwischen den Dämmfasern. Dabei gleicht sie sich an die Luftfeuchtigkeit im beheizten Raum auf der anderen Seite der inneren Begrenzungsschicht an. Das ist wichtig für den Feuchtehaushalt in Dächern ohne oder mit unzureichender Dampfbremse oder Dampfsperre. Der Feuchte-Unterschied dies- und jenseits der Dampfbremse, "Motor" für die Wanderung der Dampfmoleküle vom Raum in die Dämmschicht, wird immer geringer.
Je mehr die Porenluftfeuchtigkeit in der Zellulose-Dämmschicht sich mit der Feuchte in der Raumluft angleicht, desto langsamer wird der Feuchtetransport, und kommt zum Stillstand, wenn sich die "Ausgleichsfeuchte" auf beiden Seiten eingestellt hat. Sie wird durch die Luftfeuchte im Raum vorgegeben, und die liegt meist im Bereich um die 60%. Damit bleibt Zellulose auch unter einem Pappdach ohne Überlüftung trocken, und mit ihr die angeflockten Hölzer ebenso - jedenfalls wenn zwischen Dämmschicht und Innenraum keine absolut dichte DampfSPERRE eingebaut ist, sondern eine (halb-)diffusionsoffene DampfBREMSE.
Auch bei zweischaligem Mauerwerk wird die Innenschale trockener, weil sie wärmer wird und kein Kondenswasser mehr anzieht. Auch zur Schimmelvermeidung und zur Schimmelsanierung nach einem Befall ist die fachgerechte Dämmung erforderlich - so schaffen Sie warme Oberflächen, an denen kein Kondensat entsteht, und folglich der Schimmel keine Chance hat.
Hier ist aber kein hygroskopischer (saugfähiger) Dämmstoff angezeigt, sondern ein "hydrophobierter" Dämmstoff, also feuchteabweisend. Mehr zum Feuchtethema bei Kerndämmung haben wir hier erklärt).
Einblasdämmung paßt nicht immer. Sie eignet sich nicht für Kelleraußenwände, nur begrenzt für Wärmedämmverbundsysteme, und auch nicht, wenn Sie eine trittfeste Dämmung brauchen. Für fast alles andere sind wir zuständig, insbesondere in den folgenden vier Bereichen:
Hier ist aber kein hygroskopischer (saugfähiger) Dämmstoff angezeigt, sondern ein "hydrophobierter" Dämmstoff, also feuchteabweisend. Mehr zum Feuchtethema bei Kerndämmung haben wir hier erklärt).
Mattendämmung im Neubau: langfristig teurer
Unser Tagesgeschäft ist auch, in erheblichem Umfang, die Mängelbeseitigung bei herkömmlich gedämmten Bauteilen, von denen Sie einige Beispiele auf den nächsten Seiten sehen werden. Wenn Sie im Neubau zur herkömmlichen Erstdämmung (ähnlich teuer, bei dünnen Dämmschichten bis zu 30% billiger) die höheren Heizkosten und die Kosten der Nachdämmung addieren, ist auch im Neubau die Einblasdämmung günstiger.Einblasdämmung paßt nicht immer. Sie eignet sich nicht für Kelleraußenwände, nur begrenzt für Wärmedämmverbundsysteme, und auch nicht, wenn Sie eine trittfeste Dämmung brauchen. Für fast alles andere sind wir zuständig, insbesondere in den folgenden vier Bereichen:
Vor-Urteile gegenüber Wärmedämmung mit Zellulose
Viele unserer Lösungen sparen Ihnen viel Geld, aber sie funktionieren nur mit eingeblasener Zellulose, nicht mit mattenförmiger Mineralwolle. Viele Architekten, Ingenieure und andere Ratgeber (Schwiegervater, Gartennachbar, Kegelbruder, Dachdecker ...) kennen aber nur Mineralwollmatten und haben sich mit Zellulose oder Einblastechnik noch nie ernsthaft beschäftigt. Manche reagieren dann spontan mit Skepsis und Ablehnung auf unsere Lösungen. Fast alle sind überzeugt, genau bescheid zu wissen.
- Erklärt man ihnen dann die bauphysikalischen Besonderheiten der eingeblasenen Zellulosedämmung, (... Dämmschicht als zusätzliche Luftdichtung, der Feuchtehaushalt regelt sich über Sorptivität, Feuchtehaushalt unter Flachdächern ...), schalten manche in den Verteidigungsmodus ("kann ja wohl nicht sein, daß ich etwas nicht weiß / wie steh ich denn jetzt da") und finden dort nicht mehr heraus.
- Sagt man nichts, halten sie sich weiterhin für "wissend". Beides hindert sie jedenfalls am Erkenntnisgewinn. Dabei müssen Architekten und Ingenieure nicht alles wissen. Sie sind Generalisten, sie müssen den Überblick behalten und bei Spezialfragen den Spezialisten befragen. Liebe Architekten, mit dieser souveränen Haltung bleiben Sie unangreifbar.
Jahrtausende lang war die Erde eine Scheibe, und die Sonne drehte sich um die Erde.
So lange sich Mehrheiten immer nach der Mehrheit richten, entwickeln sie sich nicht weiter, und "Mehrheitsirrtümer" haben ein langes Leben. Im Bauwesen sind wir schon viel weiter, dort überdauern Mehrheitsirrtümer oft nur noch eine Generation. Ein weiteres Beispiel? Seit der Erfindung des "Wasser=Closetts" hat man Spülkästen "hoch" angebracht, denn von weiter oben hat das Wasser ja auch mehr Wumms. Kostet zwar mehr, erschwert die Wartung und Reparatur, aber alle bauten das so, also muß das so. Oder?Heute wissen wir: die größere Höhe und der höhere Fließwiderstand durch das längere Rohr heben sich gegenseitig auf, daher spült ein tiefhängender Spülkasten genauso gut. Regen fällt aus noch viel größerer Höhe und müßte ja dann lebensgefährlich sein, aber er durchlöchert nicht einmal Ihren Regenschirm. Für diese simple Einsicht hat die Baubranche über ein dreiviertel Jahrhundert gebraucht - vorsichtig gerechnet. Also ziemlich genau eine ganze Lebensspanne eines Menschen. Die Menschheit eroberte den Weltraum - und spülte aus zweimeterfuffzich. Es muß also nicht immer stimmen, was alle so machen.
Einblasdämmung mit Zellulose gibt es seit 1925 (beginnend in Kanada und Skandinavien). Wissenschaftlich erforscht ist die Bauphysik der Zellulose (Feuchte-, Luftdichtheitsverhalten, Schädlingsresistenz, Brand-, Schall- und sommerlicher Wärmeschutz) seit den 1970er Jahren, unter anderem mit ein paar epochemachenden Studien im Fraunhofer Instiut für Bauphysik in Holzkirchen. Also nach "normalen" Maßstäben heute nichts neues, nicht innovativ, sondern seit Jahrzehnten bewährt, millionenfach erprobt und theoretisch fundiert. Nur in der Baubranche ticken die Uhren etwas langsamer.
So erklärt sich - wenn Sie Ihrem Architekten unsere Lösung präsentieren - die Bedenkenflut, die (evtl. aus großer Höhe) auf Sie einprasselt. Erst kommen die Unterstellungen ("der will doch nur sein Zeug verkaufen, der hat doch keine Ahnung", nur manchmal höflicher formuliert), dann die Pauschalierungen ("das wird nix, sonst würden das doch alle machen, das kann doch nicht gehen, das säuft doch ab, das brennt doch...") und zum Schluß die Irrtümer & Unwahrheiten ("das ist nach EnEV nicht zulässig, das widerspricht den Anforderungen der DIN 4108-3 oder der DIN 68800-2" - beides stimmt schon lange nicht mehr, die Vorschriften sind 2012 und 2014 - endlich! - angepaßt worden).
Zwei Dinge sollten Sie sich bei den Bedenkenträgern einfordern:
Wir kombinieren handwerkliche Berichte (Fotos, Beschreibungen, Lösungen, Meßergebnisse) mit praxisnah erklärter, oft publizierter und anerkannter Theorie und Bauphysik. Nur wenn Theorie und Praxis zusammenpassen, kommt es auf unsere Homepage, nur dann betrachten wir es als wahr. Sie finden hier nichts, was wir nicht auch in der Praxis so vorfinden und aus der Praxis bestätigen können.
Das gilt für sommerlichen Wärmeschutz, winterlichen Wärmeschutz, Feuchtehaushalt von Bauteilen, für Schallschutz und für Brandschutz. Also für alles, was auf diesen Seiten erklärt wird.
Die Toilettenspülkästen hängen inzwischen alle tief, die Einblasdämmung wird in nicht zu ferner Zukunft der ideale Standard sein, und jeder wird sich wundern, wieso es dafür so lange gebraucht hat.
Einblasdämmung mit Zellulose gibt es seit 1925 (beginnend in Kanada und Skandinavien). Wissenschaftlich erforscht ist die Bauphysik der Zellulose (Feuchte-, Luftdichtheitsverhalten, Schädlingsresistenz, Brand-, Schall- und sommerlicher Wärmeschutz) seit den 1970er Jahren, unter anderem mit ein paar epochemachenden Studien im Fraunhofer Instiut für Bauphysik in Holzkirchen. Also nach "normalen" Maßstäben heute nichts neues, nicht innovativ, sondern seit Jahrzehnten bewährt, millionenfach erprobt und theoretisch fundiert. Nur in der Baubranche ticken die Uhren etwas langsamer.
So erklärt sich - wenn Sie Ihrem Architekten unsere Lösung präsentieren - die Bedenkenflut, die (evtl. aus großer Höhe) auf Sie einprasselt. Erst kommen die Unterstellungen ("der will doch nur sein Zeug verkaufen, der hat doch keine Ahnung", nur manchmal höflicher formuliert), dann die Pauschalierungen ("das wird nix, sonst würden das doch alle machen, das kann doch nicht gehen, das säuft doch ab, das brennt doch...") und zum Schluß die Irrtümer & Unwahrheiten ("das ist nach EnEV nicht zulässig, das widerspricht den Anforderungen der DIN 4108-3 oder der DIN 68800-2" - beides stimmt schon lange nicht mehr, die Vorschriften sind 2012 und 2014 - endlich! - angepaßt worden).
Zwei Dinge sollten Sie sich bei den Bedenkenträgern einfordern:
- Die Bereitschaft, sich mit uns fachlich auszutauschen (das ist das wichtigste), und eventuell
- eine Berechnung, ob der Wärmeschutz oder der Feuchtehaushalt hinhaut oder nicht (die Berechnung machen wir auch gerne).
Wir kombinieren handwerkliche Berichte (Fotos, Beschreibungen, Lösungen, Meßergebnisse) mit praxisnah erklärter, oft publizierter und anerkannter Theorie und Bauphysik. Nur wenn Theorie und Praxis zusammenpassen, kommt es auf unsere Homepage, nur dann betrachten wir es als wahr. Sie finden hier nichts, was wir nicht auch in der Praxis so vorfinden und aus der Praxis bestätigen können.
Das gilt für sommerlichen Wärmeschutz, winterlichen Wärmeschutz, Feuchtehaushalt von Bauteilen, für Schallschutz und für Brandschutz. Also für alles, was auf diesen Seiten erklärt wird.
Die Toilettenspülkästen hängen inzwischen alle tief, die Einblasdämmung wird in nicht zu ferner Zukunft der ideale Standard sein, und jeder wird sich wundern, wieso es dafür so lange gebraucht hat.