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Nutzen Sie unsere Technik auch dort, wo man nicht gleich an Schöne alte Häuser denkt. Industriebauten erfordern individuelle Lösungen. Wir erarbeiten sie, immer unter Beachtung aller Parameter, also auch Brandschutz, Feuchtehaushalt, Schallschutz ... Nachfolgend sehen Sie ein paar Beispiele:
Diese Thyssen-Kassettenwandkonstruktion mag bei Windstille so einigermaßen funktioniert haben, aber bei Wind und Außentemperaturen von 5°C hatte die Innenwand eine Temperatur von nur 15°C. Ursache waren die oberen und seitlichen Fugen zwischen den Glaswollmatten, in Verbindung mit den Sicken an der Innenwand, die wie ein Abstandshalter für die Matten wirkten. Kaltluft durchströmte nicht nur die Dämmschicht, sondern hinterströmte sie auch.
Am oberen Gebäudeabschluß klafft eine Fuge, durch die Wind eindringt und bei Sturm die Deckenplatten der Unterhangdecke anhebt.
Die Lösung:
Eine diffusionsoffene Unterspannbahn wird straff aufgeklebt und aufgeschraubt, um die Winddichtigkeit herzustellen. Sie bildet die äußere Begrenzung für die Flockenschicht. Dann Isofloc eingeblasen und die Fassadenverkleidung aus Trapezblechen wieder angeschraubt. Die Hinterlüftung der Fassade funktioniert nach wie vor über die äußeren Sicken, aber die Dämmung wird nicht mehr kalt durchgeblasen und liegt stramm an der Innenwand. Zugleich sind 5 bis 7 cm Dämmschicht hinzugekommen.
Abgebildet ist hier die Westseite des Gebäudes, die wir im Frühjahr 2009 saniert haben. Der Eigentümer rief uns dann Anfang 2010 wieder an: "Ich habe nur noch zwei von meinen drei Heizkörpern an und die stehen nur noch auf 2 statt auf 4, wie vorher".
Die Lösung:
Eine diffusionsoffene Unterspannbahn wird straff aufgeklebt und aufgeschraubt, um die Winddichtigkeit herzustellen. Sie bildet die äußere Begrenzung für die Flockenschicht. Dann Isofloc eingeblasen und die Fassadenverkleidung aus Trapezblechen wieder angeschraubt. Die Hinterlüftung der Fassade funktioniert nach wie vor über die äußeren Sicken, aber die Dämmung wird nicht mehr kalt durchgeblasen und liegt stramm an der Innenwand. Zugleich sind 5 bis 7 cm Dämmschicht hinzugekommen.
Abgebildet ist hier die Westseite des Gebäudes, die wir im Frühjahr 2009 saniert haben. Der Eigentümer rief uns dann Anfang 2010 wieder an: "Ich habe nur noch zwei von meinen drei Heizkörpern an und die stehen nur noch auf 2 statt auf 4, wie vorher".