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(Kirchen-)kuppeln, geneigte Untergründe, stark überlüftete Flächen - das Feuchtsprühverfahren
Offen aufgeblasene Dämmschichten können naß abgesprüht werden, um die oberen 2 cm auch nach dem Trocknen dauerhaft zu verfestigen. Das hilft gegen Verwehungen, der Setzungsprozeß wird zum Teil vorweggenommen, es sieht sauber aus und bleibt sauber. Während der Trocknungsphase muß für eine verstärkte Belüftung gesorgt werden, um das Wasser wieder loszuwerden, danach reicht meist eine schwache Be- und Entlüftung. Bei Zellulose genügt klares Wasser zum Befeuchten und Verkleben, weil in den Flocken ein natürlicher Leim enthalten ist. Bei Glaswolle und Steinwolle muß als mineralischer Kleber ein sogenanntes "Wasserglas" hinzugegeben werden. Dabei handelt es sich um eine wässrige Kaliumsilikatösung, die beim Trocknen unumkehrbar "verkieselt", also sich zu wasserunlöslicher, glasartig-fester Kieselsäure umformt und damit die Fasern verklebt.
Für geneigte Oberflächen wie Kirchenkuppeln, schiefe Ebenen, und für die Schallschutzbeschichtung von Wänden kann die Zellulosedämmung auch während des Auftragens durchgängig befeuchet werden, also nicht nur oberflächlich nach dem Auftragen. Damit erhält man eine komplett in der gesamten Tiefe verfestigte Dämmschicht, die auch von geneigten Kuppeloberflächen nicht mehr abrutschen oder weggeweht werden kann. Mit speziell dafür entwickelten Düsen wird der Flockenstrom beim Austreten aus dem Rohr eingesprüht und landet mit genau der richtigen Feuchtigkeit auf der zu dämmenden Oberfläche. Für ein Durchschlagen der Feuchtigkeit durch die Kuppel ist der Wasseranteil viel zu gering. Den trockenen Zelluloseflocken kann vor dem Versprühen auch noch pulvriger Tapetenleim beigemischt werden, der nach dem Befeuchten, während des Trocknens, aufquillt, vernetzt und der getrockneten Schicht eine größere Festigkeit verleiht.
Das Verfahren ist auch aus konservatorischer Sicht ideal: es entsteht keine feste Verbindung mit der denkmalgeschützten Ausgangssubstanz, die Kuppel / Decke ist insgesamt wärmer, selbst bei einer unbeheizten Kirche. Deckengemälde an der Unterseite sind besser vor Kondenswasser geschützt, und damit auch vor Stockflecken, Schimmel, Schwamm und Insekten.
Noch Fragen? Wir erstellen Ihnen gern ein Angebot. Rufen Sie uns an und schicken Sie uns nach Möglichkeit Fotos und Zeichnungen, damit wir uns besser mit dem Bauwerk beschäftigen können.
Für geneigte Oberflächen wie Kirchenkuppeln, schiefe Ebenen, und für die Schallschutzbeschichtung von Wänden kann die Zellulosedämmung auch während des Auftragens durchgängig befeuchet werden, also nicht nur oberflächlich nach dem Auftragen. Damit erhält man eine komplett in der gesamten Tiefe verfestigte Dämmschicht, die auch von geneigten Kuppeloberflächen nicht mehr abrutschen oder weggeweht werden kann. Mit speziell dafür entwickelten Düsen wird der Flockenstrom beim Austreten aus dem Rohr eingesprüht und landet mit genau der richtigen Feuchtigkeit auf der zu dämmenden Oberfläche. Für ein Durchschlagen der Feuchtigkeit durch die Kuppel ist der Wasseranteil viel zu gering. Den trockenen Zelluloseflocken kann vor dem Versprühen auch noch pulvriger Tapetenleim beigemischt werden, der nach dem Befeuchten, während des Trocknens, aufquillt, vernetzt und der getrockneten Schicht eine größere Festigkeit verleiht.
Das Verfahren ist auch aus konservatorischer Sicht ideal: es entsteht keine feste Verbindung mit der denkmalgeschützten Ausgangssubstanz, die Kuppel / Decke ist insgesamt wärmer, selbst bei einer unbeheizten Kirche. Deckengemälde an der Unterseite sind besser vor Kondenswasser geschützt, und damit auch vor Stockflecken, Schimmel, Schwamm und Insekten.
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