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Ölpreis und Ölnachfrage
Wenn der Preis für US-Leichtöl in der zweiten Jahreshälfte 2008 innerhalb eines halben Jahres von 145 $ je Barrel auf unter 40 $ fällt, in 2011 wieder auf 120 $ pro Barrel steigt, und in 2014/15 wieder auf 40 $ fällt, sich innerhalb eines Jahres von Mitte 2017 bis Mitte 2018 von 40 $ auf 80 $ verdoppelt, was können wir daraus für den langfristigen Preis ableiten? Werden solche Preisschwankungen durch entsprechend starke Nachfrageschwankungen verursacht?
Wohl kaum. Betrachten wir eine kurze Zeitspanne mit extremen Preisschwankungen. Von Mitte bis Ende 2008 fiel der Preis von 145 auf 34 $ je Barrel, Die Welt-Ölnachfrage lag im gesamten Zeitraum stabil bei rund 85 Mio. Barrel pro Tag, bei Schwankungen von um die 3 Mio. Barrel pro Tag. Das selbe ist für 2014/15 zu beobachten, bei ca. 95 Mio. Barrel pro Tag. Die Preis-Instabilität liegt an der Kombination von Erzeugerrisiken (politische Risiken der Erzeugerländer, Endlichkeit der Ressourcen, Risiken der Transportwege, Wetterbedingungen) und einem extrem inflexiblen Angebots- und Nachfrageverhalten (d.h. die Anbieter liefern zu jedem Preis und die Verbraucher zahlen jeden Preis, weil beide kaum Ausweichmöglichkeiten haben). Zweiseitig inflexible Märkte haben zur Folge, daß kleinste Angebots- oder Nachfrageänderungen bzw. schon die entsprechenden Erwartungen dazu (Finanzkrise, wirtschaftliche Erholung) zu enormen Preisreaktionen führen.
Die Internationale Energieagentur (IEA), eine autonome Einheit der OECD, sagt einen langfristigen Ölpreis von 200 $ je Barrel voraus, hauptsächlich aufgrund des steigenden Energiebedarfs in Asien. Das würde einen Spritpreis bei 2 €/Liter bedeuten. Die Ölnachfrage ist von rund 85 Mio. Barrel/Tag in 08 auf knapp 90 Mio. Barrel/Tag Anfang 11 und 95 Mio. Barrel/Tag Anfang 15 gestiegen. Wenn es Sie interessiert, verfolgen Sie selbst die aktuelle Entwicklung aus erster Hand unter http://omrpublic.iea.org/ (leider nur auf Englisch) oder geben Sie das Suchwort "Erdölproduktion" bei Wikipedia ein.
Der gegenwärtig niedrige Ölpreis und die niedrigen Zinsen sind eine gute Gelegenheit, das ersparte Geld in die Dämmung Ihres Hauses zu stecken, damit Sie gewappnet sind, wenn der Ölpreis wieder steigt. Die Amortisationsdauern liegen bei 4 bis 8 Jahren, hinzu kommt das behaglichere Raumklima und Sie leisten einen Beitrag zur Entlastung der Welt-Ölnachfrage - also zur Dämpfung des Preisanstiegs.
Wohl kaum. Betrachten wir eine kurze Zeitspanne mit extremen Preisschwankungen. Von Mitte bis Ende 2008 fiel der Preis von 145 auf 34 $ je Barrel, Die Welt-Ölnachfrage lag im gesamten Zeitraum stabil bei rund 85 Mio. Barrel pro Tag, bei Schwankungen von um die 3 Mio. Barrel pro Tag. Das selbe ist für 2014/15 zu beobachten, bei ca. 95 Mio. Barrel pro Tag. Die Preis-Instabilität liegt an der Kombination von Erzeugerrisiken (politische Risiken der Erzeugerländer, Endlichkeit der Ressourcen, Risiken der Transportwege, Wetterbedingungen) und einem extrem inflexiblen Angebots- und Nachfrageverhalten (d.h. die Anbieter liefern zu jedem Preis und die Verbraucher zahlen jeden Preis, weil beide kaum Ausweichmöglichkeiten haben). Zweiseitig inflexible Märkte haben zur Folge, daß kleinste Angebots- oder Nachfrageänderungen bzw. schon die entsprechenden Erwartungen dazu (Finanzkrise, wirtschaftliche Erholung) zu enormen Preisreaktionen führen.
Die Internationale Energieagentur (IEA), eine autonome Einheit der OECD, sagt einen langfristigen Ölpreis von 200 $ je Barrel voraus, hauptsächlich aufgrund des steigenden Energiebedarfs in Asien. Das würde einen Spritpreis bei 2 €/Liter bedeuten. Die Ölnachfrage ist von rund 85 Mio. Barrel/Tag in 08 auf knapp 90 Mio. Barrel/Tag Anfang 11 und 95 Mio. Barrel/Tag Anfang 15 gestiegen. Wenn es Sie interessiert, verfolgen Sie selbst die aktuelle Entwicklung aus erster Hand unter http://omrpublic.iea.org/ (leider nur auf Englisch) oder geben Sie das Suchwort "Erdölproduktion" bei Wikipedia ein.
Der gegenwärtig niedrige Ölpreis und die niedrigen Zinsen sind eine gute Gelegenheit, das ersparte Geld in die Dämmung Ihres Hauses zu stecken, damit Sie gewappnet sind, wenn der Ölpreis wieder steigt. Die Amortisationsdauern liegen bei 4 bis 8 Jahren, hinzu kommt das behaglichere Raumklima und Sie leisten einen Beitrag zur Entlastung der Welt-Ölnachfrage - also zur Dämpfung des Preisanstiegs.