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Schallschutz gegen Fluglärm und Verkehrslärm
Der hier dargestellte Neubau steht an einer belebten Straße und hat erhöhte Schallschutzauflagen. Im Dach bedeutet das nicht nur schalldichte Fenster und Balkontüren. Auch die Dachflächen lassen zuviel Schall durch, wenn sie wie üblich aus Dachziegeln, Glaswolldämmung und ein oder zwei Lagen Gipskarton bestehen.
Der Statiker hatte (so wurde uns gesagt) im Dach zusätzliche Lagen Gips- oder Holzfaserplatten eingerechnet, die sich mit Glaswollmatten abwechseln sollten. "Kann man so zeichnen, kann man so auch rechnen, aber kann man nicht bauen", so das Urteil aller beteiligten Handwerker. Von absolut "irren" Kosten einmal abgesehen.
Hier haben wir eine Zellulosedämmung eingeblasen, mit ca. 50 kg/m³ Dichte statt 15 kg/m³ bei Glaswolle. So bekommen Sie nicht nur mehr Masse ins Dach (gut für die Luftschalldämmung und den sommerlichen Wärmeschutz), sondern vermeiden auch, daß kleinste Lücken in der Dämmung den Schallschutz wieder zunichte machen (der gefürchtete "Schlüssellocheffekt"). Ausführlicher haben wir die bauphysikalischen Grundlagen zu Luft- und Körperschall schon bei den Geschoßdecken behandelt. Klicken Sie hier, wenn Sie mehr über Schallübertragungen durch Installationsschächte erfahren wollen.
Der Statiker hatte (so wurde uns gesagt) im Dach zusätzliche Lagen Gips- oder Holzfaserplatten eingerechnet, die sich mit Glaswollmatten abwechseln sollten. "Kann man so zeichnen, kann man so auch rechnen, aber kann man nicht bauen", so das Urteil aller beteiligten Handwerker. Von absolut "irren" Kosten einmal abgesehen.
Hier haben wir eine Zellulosedämmung eingeblasen, mit ca. 50 kg/m³ Dichte statt 15 kg/m³ bei Glaswolle. So bekommen Sie nicht nur mehr Masse ins Dach (gut für die Luftschalldämmung und den sommerlichen Wärmeschutz), sondern vermeiden auch, daß kleinste Lücken in der Dämmung den Schallschutz wieder zunichte machen (der gefürchtete "Schlüssellocheffekt"). Ausführlicher haben wir die bauphysikalischen Grundlagen zu Luft- und Körperschall schon bei den Geschoßdecken behandelt. Klicken Sie hier, wenn Sie mehr über Schallübertragungen durch Installationsschächte erfahren wollen.
Hochschalldämmend: Lederfasern
Seit Anfang 2023 gibt es einen neuen Dämmstoff, der ideal geeignet ist für Lärmschutz-Anwendungen: Lederfasern.Die wenigsten würden bei der Frage "nachträgliche Schalldämmung - wie geht das" auf Lederfasern als Einblasdämmstoff kommen, aber bei näherer Betrachtung und einem Test (siehe Video) waren wir schnell überzeugt.
Mit einer Dichte (laut Zulassung Z-23.11-2140 vom 02.01.23) von
- 125 - 145 kg/m³ offen aufgeblasen, und
- 140 bis 145 kg/m³ verdichtet eingeblasen,
Naheliegend, dass man das Material auch in Trockenbauwänden und in Geschoßdecken verwenden kann.
Wir durften als erster Betrieb in Deutschland das Material testen, und wir haben es vorrätig.
Drei Minuten Test Einblasdämmung mit Lederfasern
Nachträgliche Schalldämmung im Altbau
Selbstverständlich dämmen wir bestehende Dächer auch nachträglich gegen Schalleinwirkungen. Insbesondere in der Einflugschneise von Flughäfen (aktuell z.B. BER Berlin-Schönefeld, sehen Sie bei unseren Referenzen nach) und im Einwirkungsbereich von Bahnstrecken, Autobahnen und anderen lärmintensiven Verkehrswegen ist die Einblasdämmtechnik ideal, weil unsere Arbeit mit so gut wie keinem Lärm und Dreck verbunden ist. Durch die günstigeren Kosten bekommen Sie es leichter und schneller vom Verkehrsträger genehmigt.Egal ob Neubau oder Sanierung, ob es um Schallschutz geht, um sommerlichen oder winterlichen Wärmeschutz, Winddichtheit oder Feuchteschutz: es ist die selbe Dämmung - setzungssicher, hohlraumfrei, konturfolgend, dicht, aber diffusionsoffen, und mit den aufgezählten Wirkungen untrennbar im Gesamtpaket.